Wär’ es nur möglich hineinzusehen,
In Träumen des Menschen umherzugehen,
Was wĂĽrde man finden?
Sind es wilde Kreaturen,
Die sich schwer mit groĂźen Spuren
Durch das Gelände winden?
Sind es vielleicht Angst und Sorgen,
Die bereits am frĂĽhen Morgen
Den Tag zunichte machen?
Oder ist die wilde Gier
Des Menschen Lebenselixier,
Imstande, Kriege zu entfachen?
Gewiss, beim Betrachten dieser Wahl
Wird das Träumen mir zur Qual.
Ich will das getrost versäumen
Und von schönen Dingen träumen!
Schöne Dinge © Lukas Schaub 2013
© Lukas Schaub 2015 |
© Lukas Schaub 2015 |